Es ist passiert: Ein Unfall im Straßenverkehr. Das erzwungene Bremsmanöver glückt, der Fahrer hinter Ihnen hat weniger Glück und es kracht. Der Schaden: gering aber vorhanden. Nach dem Austausch der Versicherungsdaten geht es in die nächste Werkstatt – eigentlich kein großes Ding. Was aber, wenn die gegnerische Versicherung die Zahlung verweigert oder sich ewig Zeit lässt? Itzehoer Kunden, die in ihren Versicherungsvertrag die „Direktregulierung“ eingeschlossen haben, können sich dann entspannt zurücklehnen. Denn die Itzehoer regelt das. „Die Direktregulierung springt dann ein, wenn es nach einem Unfall länger dauert, bis das Geld zur Regulierung eines Schadens am eigenen Auto, den jemand anderes verursacht hat, auf dem eigenen Konto landet. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn nach einem Verkehrsunfall die Schuldfrage nicht eindeutig geklärt ist, der Polizei-Bericht noch in Arbeit ist, oder das Gutachten des Sachverständigen über die Schadenshöhe noch nicht vorliegt“, erklärt Dirk Storm, Landesdirektor Süd der Itzehoer Versicherungen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Die Direktregulierung der Itzehoer kommt für die Reparaturkosten auf und bittet dann im Nachgang die gegnerische Versicherung zur Kasse. Das wichtigste hier ist, dass der geschädigte Versicherungsnehmer wieder schnell auf die Straße kommt. „Bei der Direktregulierung übernehmen wir als Itzehoer Versicherungen zunächst schnell und unkompliziert die Kosten für die Reparatur des Wagens, der unserem Mitglied – also dem Versicherungsnehmer – gehört. Und zwar unabhängig von der Schuldfrage oder fehlenden Unterlagen. Dabei wird der Schaden zunächst über die Vollkasko reguliert“, so Dirk Storm.
Der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag hat sich dem Thema ebenfalls gewidmet. Den Artikel zu dem Thema lesen Sie
hier.
