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Nachhaltig unterwegs: Itzehoer E-Autos in Tarp und Jübek

Itzehoe, 03.09.2021

Immer unterwegs zu den Kunden: Unsere Vertrauensleute machen oft viele Kilometer Strecke pro Tag. Umso wichtiger ist es, dabei auch an die Umwelt und das Klima zu denken. Unsere Vertrauensleute Christioph Gasa und Martin Pieper (Tarp) sowie Jörg Goos (Jübek) sind deshalb ab sofort elektrisch unterwegs.

„Wir haben uns gefragt: Was können wir eigentlich machen, damit wir noch mehr auffallen und gleichzeitig das Thema Nachhaltigkeit nach vorn bringen können?“ erklärt dazu Martin Pieper. Christoph Gasa erklärt die Entscheidung: „Wir haben gemeinsam entschieden, noch mehr auf Nachhaltigkeit und Umwelt zu achten. Und haben uns in diesem Zuge entschieden, unseren Fuhrpark komplett auf „E“ umzustellen, weil uns das Thema sehr am Herzen liegt.“

Ihre nagelneuen VW-Elektrofahrzeuge, insgesamt vier E-Ups sowie zwei Passat-Hybridfahrzeuge wurden jetzt übergeben.

Fazit von Christoph Gasa: „Es macht einen großen Unterschied, ob ich jetzt einhundert Kilometer am Tag mit einem Diesel fahre oder mit einem E-Auto. Die Autos haben eine große Reichweite, man kommt gut von A nach B und sie sind ein super Aushängeschild: Wir gehen voran, was das Thema angeht!“ Und Martin Pieper ergänzt: „Die fahren sich besser, als ich erwartet habe: Klein, spritzig, wendig – passt gut zu uns!“

Da das E-Auto das Gefährt der Zukunft sein wird, sie aber in der Anschaffung nicht unbedingt günstig sind, will die Itzehoer dem Wandel aber nicht mit zusätzlich verkomplizierten Versicherungen im Weg stehen. Für den Versicherer werden alle Autos gleich behandelt – ganz egal, wie der Antrieb aussieht. Und das obwohl ein beschädigtes E-Fahrzeug in der Regel einen wesentlich höheren Kostenaufwand nach sich zieht, als ein herkömmliches. Abgedeckt sind unter anderem die Ladestation, Ladekarte und Ladekabel und Schäden für falsches Laden. Bei E-Fahrzeugen ist die Grundversion sehr häufig schon mit diversen aktiven Hilfsmitteln wie einem Brems- oder Spurhalteassistent ausgestattet, die Unfälle grundsätzlich verhindern oder abmildern können. Dadurch muss eine Versicherung im Falle des Falles wegen der teuren Bauteile eine hohe Aufwendung zahlen.

Besonders wichtig: Der Akku. Das Herzstück des Wagens ist in die Kfz-Versicherung inkludiert und wird wie der Motor eines Verbrenners behandelt. Wenn der Akku unbeabsichtigt oder plötzlich entlädt und es dadurch zu einer Panne kommt, greift der Schutzbrief.

Schon mehr als 9000 Kunden haben ihr E-Fahrzeug bei der Itzehoer versichert.

Christoph Gasa und seine Kollegen gehen nun mit gutem Beispiel voran – mit Elektromobilität in Richtung Zukunft.

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Über den Autor

Tore Degenkolbe

Mag: Schreiben, Bergsteigen, schwarzen Kaffee
Mag nicht: Lebensmittelverschwendung, leere Worte, binomische Formeln