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Graffitiprojekt 2020 mit Honsar

Neustadt in Holstein, 10.03.2020

Sinn des Vereins ist die Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Neustadt und Umgebung in ihrer allseitigen und individuellen Entwicklung. Schwerpunkt der Arbeit des Vereins ist die Durchführung und Unterstützung von Projekten zur Stärkung von Vielfalt,Toleranz und Demokratie. Zielsetzungen sind: - Förderung der individuellen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen - Förderung der Jugendhilfe - Vorteile von Vielfalt erfahrbar machen - Demokratie erleben / fördern - Integration und Chancengleichheit fördern - Antirassistische Bildung und soziale Integration von Migranten stärken Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke und ist berechtigt, Spendenbescheinigungen auszustellen. Neben den bereits zahlreichen laufenden Projekten (s. homepage) hat das kjn die Trägerschaft für das Projekt "Neustädter Botschaft" übernommen. Graffitiprojekt 2020 mit Honsar (Jan-Malte Strijek) in Neustadt in Holstein "Neustädter Botschaft" Etwa 10 Jugendliche im Alter von 12 - 16 Jahren sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Neustadt in Holstein setzen sich innerhalb mehrerer generationsübergreifender Workshops mit der Thematik Frieden, Vielfalt und Toleranz auseinander. Innerhalb dieser Workshop-Treffen wird in pädagogisch begleiteten Partizipationsprozessen ein Graffiti-Motiv, eine "Neustädter Botschaft" entworfen, welches anschließend unter fachkundiger Anleitung auf eine dafür vorbereitete Hauswand am Förderzentrum am Rosengarten gesprayt wird. Das Projekt wird durchgeführt von Schüler*innen der Schule am Rosengarten in Zusammenarbeit mit neustädter Senior*innen, mit denen die Schüler*innen des Förderzentrum eine langjährige Partnerschaft mit vielen gemeinsamen Aktionen/Projekten pflegen (s. www.kjn-neustadt.de). Im Anschluss findet eine Abschlussaktion statt, die sich an alle Neustädter*innen wendet. Vorbereitend setzen sich die Jugendlichen und Senior*innen mit Kriegs- und Krisengebieten und deren Folgen intensiv auseinander. Eingeplant sind hierfür workshops über mehrere Schulvormittage, mit Unterstützung der am Projekt beteiligten Lehrer*innen.

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