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Praktikum bei der Itzehoer

Itzehoe, 27.09.2018

von Leonie Strohbecke

Mein Herz schlägt ein bisschen schneller als gewöhnlich. Die Umgebung ist noch neu für mich. Marketingabteilung, 3. Stock. Heute ist der erste Tag meines Praktikums in der Redaktion der Itzehoer Versicherungen. Doch schon als ich das Büro betrete, verfliegt meine Nervosität.

Ich werde freundlich begrüßt, bekomme meinen eigenen Arbeitsplatz und merke schnell, dass ich mich hier vier Wochen lang wohl fühlen werde. Viel Zeit, um darüber nachzudenken, bleibt mir sowieso nicht. Ich bekomme sofort Aufgaben, die ich in eigenständiger Arbeit erledigen darf. Diese reichen von Posts für Facebook über die gesponserten Brüsewitz-Brüder oder die Itzehoer Vertrauensleute bis hin zu Recherchearbeiten zur Unternehmenspräsentation auf Instagram.

Gleich am ersten Tag werde ich aber auch schon mit einem großen Knüller konfrontiert: ich darf noch diese Woche mit auf den Blick hinter die Kulissen mit Janne Friedericke Meyer-Zimmermann. Das ist auch einer der Höhepunkte während meines Praktikums. Wir sind zu Gast auf der Anlage von Janne in Pinneberg. Während die Gewinner des Blicks hinter die Kulissen den Worten der Reiterin lauschen, darf ich den Abend mit der Kamera festhalten.

Ähnlich läuft es auch bei meiner zweiten großen Aufgabe ab. Mit der Aktion „der Norden hilft“ spendet die Itzehoer jeden Monat 1000€ an ein besonderes Projekt. Ich bin dieses Mal dafür zuständig, die Übergabe des Checks an die Hohenweststedter Werkstätten zu fotografieren.

Natürlich lerne ich aber auch so einiges: wie mache ich gute Fotos oder wie schreibe ich journalistische Texte? Was macht einen guten Blogpost aus, wie funktionieren Videoschnittprogramme und wie schalte ich Anzeigen auf Facebook & Co?

Aber auch kleinere Tipps und Tricks für‘s Leben bekomme ich beiläufig mit. So zum Beispiel, wie ich mit der Tastatur mehrere Bilder gleichzeitig auswählen kann. Welches Mittagessen in der Itzehoer jeden Freitag für viel Freude sorgt (Currywurst – Pommes!). Oder wie jeder versucht, am besten mit dem ganz normalen Arbeitswahnsinn umzugehen.

Durch diesen Einblick in die tägliche Arbeit konnte ich eine Menge für meine eigene berufliche Zukunft mitnehmen. Bei ständiger Abwechslung, einer super Atmosphäre und vielen Aufgaben vergingen die vier Wochen in der Redaktion wie im Fluge.

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Über den Autor

einer unserer Gastautoren

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