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Starke Gemeinschaft mit Wachstumspotenzial

Itzehoe, 23.04.2021

Wer von Hamburg kommend auf Itzehoe zufährt, sieht spätestens von der großen Störbrücke aus das erleuchtete Zeichen der Itzehoer Versicherungen, das vom Dach der Hauptverwaltung über der Stadt leuchtet. Die Versicherung im Herzen Steinburgs ist einer der Top Arbeitgeber in der Region.

„Aktuell arbeiten 837 Mitarbeiter bei uns – die gut 400 selbstständigen Vertrauensleute plus ihrer Mitarbeiter nicht mitgezählt“, berichtet Martin Geerken, Leiter der Personalabteilung der Itzehoer Versicherungen. Die Tendenz: steigend. Gerade wird neben der Hauptverwaltung ein Anbau für 200 neue Arbeitsplätze geschaffen. „Wir haben seit Jahren steigende Mitarbeiterzahlen“, sagt Martin Geerken.

Dass sich immer mehr Menschen aus der Region – und darüber hinaus – für einen Job bei den Itzehoer Versicherungen entscheiden hat natürlich Gründe, weiß der Personalleiter. „Es ist sicherlich das angenehme, fast familiäre Arbeitsklima“, erklärt Martin Geerken. Hier wird jedem Mitarbeiter „Moin“ und „Tschüss“ gesagt; Anonymität wie bei anderen Versicherungshäusern mit tausenden Mitarbeitern gibt es hier nicht. Die Arbeit bei der Itzehoer bringt zudem zahlreiche Vorteile – von der tarifgerechten Bezahlung abgesehen. „Das beginnt bei 30 Tagen Urlaub, geht über das 13. Gehalt und die Beteiligung am Unternehmenserfolg bis zur Betrieblichen Altersvorsorge und – außerhalb der Pandemiezeit – kostenlosen Massagen für die Mitarbeiter“, beschreibt der Personalleiter. Auch das hauseigene Mitarbeiterrestaurant ist ebenso Teil einer angenehmen Arbeitskultur wie Gleitzeit, Telearbeit und die Möglichkeit der Mitarbeiter, sich über die Itzehoer ein modernes Fahrzeug zu leasen. „Wir investieren viel in unsere Kollegen. Für uns ist unser Spruch ‚Von Mensch zu Mensch‘ nicht nur ein Wahlversprechen“, so Martin Geerken.

Um die kollegiale Unternehmenskultur immer weiter zu fördern, hat die Itzehoer zudem den T.E.A.M.-Geist entwickelt. Das Akronym des Personal-Leitbilds bedeutet im einzelnen Toleranz, Erfolg, Aufgeschlossenheit und Menschlichkeit. Bestätigt werden die Bemühen des Unternehmens nicht nur durch die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit von 16,1 Jahren, sondern auch durch eine 86 prozentige Weiterempfehlungsrate auf der Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu.

Aktuell sind 49 der Itzehoer Mitarbeiter Auszubildende und sechs duale Studenten. Auch sie profitieren vom familiären Umfeld. „Ich bin für die Auszubildenden immer erreichbar, auch am Wochenende“, erklärt Patricia Freytag, Trainerin der Personalentwicklung. Zusammen mit der Abteilung Personalentwicklung lernen die Azubis schon gleich von Beginn an, sich auf den Konzern verlassen zu können – etwa durch die zusätzliche Unterstützung, die Patricia Freytag ihnen wöchentlich anbietet. „Lerninhalte wiederholen, Feedback geben – eben die Azubis nicht einfach im Regen stehen lassen, sollten sie mal etwas nicht verstehen“, so die Trainerin. Zudem geht es ihr und der Itzehoer nicht darum, die Azubis als günstige Arbeitskräfte zu nutzen. Das Gegenteil ist der Fall. „Wir ermuntern sie, sich mit ihren einzigartigen Persönlichkeiten bei uns einzubringen und diese weiterzuentwickeln.“ Maximale kreative Freiheit ist Patricia Freytags Weg dahin. „Bei Projektarbeiten können sich unsere Azubis ausprobieren.“ Auch Kommunikationstrainings, Team-Building und Motivationsübungen mit dem Coach Matthew Mockridge zählen zu den Merkmalen der Ausbildung.

Damit sie eigenständig arbeiten können, werden die Azubis am Anfang ihrer Ausbildung erst einmal digital ausgestattet. „Jeder Azubis im Außendienst bekommt einen Laptop von uns, jeder im Innendienst ein Tablet. Dazu gibt es Programme, die auch Lernmanagement und Tutorials beinhalten“, sagt Patricia Freytag.

„Übrigens: Wer bei uns eine Ausbildung macht, der wird zu 99 Prozent übernommen“, sagt die Trainerin abschließend.

Die Itzehoer sieht sich als Arbeitgeber mit Wachstum und Zukunft in der Region Steinburg zuhause.

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Über den Autor

Tore Degenkolbe

Mag: Schreiben, Bergsteigen, schwarzen Kaffee
Mag nicht: Lebensmittelverschwendung, leere Worte, binomische Formeln